Marillenkuchen mit Baiserhaube

Als Claretti von Tastesheriff das Juni-Motto von Ich back’s mir bekanntgab, wusste ich sofort, was ich als mein Familienrezept beisteuern werden: Den Marillenkuchen mit Baiserhaube von meiner Uroma aus der Schweiz, der seitdem von Generationen immer wieder gern zur Marillenzeit gebacken wird. Die Besonderheit ist der gekochte Dotter, der dem Teig eine einzigartig cremige Konsistenz gibt.

Marillenkuchen mit Baiserhaube

ichbacksmir

Zutaten für ein kleines Blech (40×30):

300 g Mehl

130 g Butter

70 g Zucker

2 hartgekochte Eidotter

2 EL Rahm

1 Pck. Vanillezucker

ca. 1 kg Marillen als Belag

2 Eiklar

140 g Zucker

Zubereitung

Mehl auf die Arbeitsfläche geben, Butter hineinschneiden. Eidotter durch ein feines Sieb passieren und zusammen mit den anderen Zutaten rasch zu einem Teig verkneten.

Backblech einfetten, Teig darauf ausrollen und mit den halbierten Marillen belegen. Bei 180 Grad ca. 25 Minuten backen.

Inzwischen die Eiklar kurz steif schlagen und Zucker untermischen. Auf dem Kuchen verteilen und noch einmal ca. 10 Minuten backen.

4 Comments on Marillenkuchen mit Baiserhaube

  1. Conny
    11. Juli 2014 at 23:02 (10 Jahren ago)

    Liebe Caroline!
    Dein Marillenkuchen mit Baiserhaube sieht sehr lecker aus, den würd ich jetzt gerne Essen! 🙂
    Liebe Grüße, Conny von wundersuess.at

    • Carolin
      14. Juli 2014 at 0:11 (10 Jahren ago)

      Danke liebe Conny, das freut mich sehr! 🙂

  2. Thomas
    17. Juli 2014 at 9:25 (10 Jahren ago)

    Der Kuchen sieht wirklich unglaublich gut aus 🙂
    Die Anweisungen sollten einfach genug für mich sein 😛
    Hoffentlich verhau ich beim nächsten Versuch nicht noch einen Kuchen

    Grüße Thomas

    • Carolin
      27. Juli 2014 at 17:21 (10 Jahren ago)

      Danke, das freut mich! Dann gutes Gelingen! 😉