Räucherlachs

Walnuss-Dinkelbrot mit Lachsbutter

Nichts geht über den Duft von frischem Brot! Bestrichen mit etwas Butter, wenn es noch lauwarm ist und die Kruste so richtig schön kross ist – hach, ich hätte am liebsten gleich noch ein Stück. Das schwerste am Brotbacken ist wohl darauf zu warten bis es abgekühlt ist. In letzter Zeit habe ich diese Leidenschaft für mich entdeckt und verschiedene Brotsorten ausprobiert, doch besonders gut ist das Walnuss-Dinkelbrot angekommen. Es ist wirklich einfach und schnell zubereitet und mit etwas würziger Lachsbutter bestrichen, ein richtiger Hingucker und perfekt als Vorspeise, zu Salat oder als Snack!

Damit mein Brot schön in der gewünschten Laibform bleibt, verwende ich besonders gern meine Brotbackform, natürlich kann man es auch aber einfach so am Blech backen. Ich war schon länger auf der Suche nach einer geeigneten Brotform und wurde dann auf netzshopping.de fündig. Dort gibt es außerdem noch unzählige andere Backformen° von verschiedenen Anbietern zum Durchstöbern und viele schöne Küchenhelfer fürs Kochen und Backen.

Walnuss-Dinkelbrot

Zutaten

500g Dinkelmehl

1 EL Salz

1 Pckg. Trockengerm (=Trockenhefe)

300 ml lauwarmes Wasser

80g grob gehackte Walnusskerne

Zubereitung

Mehl, Salz und Trockengerm vermischen und die Nusskerne hinzugeben. Langsam das Wasser eingießen und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig in die Brotform geben, in Form drücken und 20 Minuten rasten lassen. Backrohr auf 170 Grad Heißluft vorheizen und das Brot 30 Minutne backen. In der ersten Hälfte der Backzeit einen kleinen Topf mit Wasser ins Backrohr stellen, so wird das Brot noch luftiger.

Lachsbutter

Zutaten

125g warme Butter

80g Räucherlachs

Dill

Salz

Zubereitung

Die Butter und den Räucherlachs mit dem Pürierstab zu einer cremigen Masse pürieren. Mit Dill und Salz abschmecken und kühl stellen.

° in freundlicher Zusammenarbeit mit Netzshopping

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Mangold-Lachs-Tarte

Zu Ostern gab es bei uns zur Jause dieses Jahr einmal etwas anderes als den üblichen Osterschinken als Beilage zum Eierpecken. Eigentlich wollte ich eine Spargeltarte machen, jedoch wurde dieser aus Mangel an selbigem spontan durch Mangold ersetzt. Ich muss gestehen, dass ich bisher Mangold gegenüber eher skeptisch war und noch nicht oft etwas damit gegessen, geschweige denn gekocht habe. Das grüne Gemüse hat mich jedoch sehr positiv überrascht und war, verfeinert mit etwas Räucherlachs und Feta, der Hingucker am Ostertisch.

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Zutaten:

220 g Mehl

100 g Butter

1 EL Naturjoghurt

Salz

 

400 g Mangold

1 rote Zwiebel

2 Knoblauchzehen

1 EL Mehl

150 ml Milch

100 g Räucherlachs

100 g Feta

3 Eier

200 g Frischkäse

Salz, Pfeffer, Paprikapulver

 

Zubereitung:

Für den Boden die Butter klein schneiden und mit dem Mehl, Joghurt und Salz in einer Schüssel gut zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und bis zur Weiterverarbeitung in den Kühlschrank geben.

Für die Fülle den Mangold waschen und in kleine Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch klein hacken und mit etwas Öl in einer Pfanne anrösten. Mangold hinzugeben und kurz weiterrösten. Mit dem Mehl stauben, leicht anschwitzen, mit der Milch aufgießen und gut verrühren.

Räucherlachs und Feta klein schneiden. Eier schaumig schlagen und den Frischkäse unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und etwas Paprikapulver würzen. Mangoldfülle, Feta und Lachs hineingeben und verrühren. Den Teig ausrollen und in die gefettete Tarteform legen. Fülle hineingeben und bei 180°C Ober- und Unterhitze ca. 35-40 Minuten backen.

 

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