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Schoko-Gewürzschnitten | Weihanchtsbäckerei

Wer ist noch auf der Suche nach einem einfachen und schnellen Keksrezept für die Weihnachtsbäckerei? Diese Schoko-Gewürzschnitten kommen ganz ohne ausrollen oder ausstechen aus und bleiben wunderbar saftig bis zu Weihnachten – wenn sie so lange überleben 😉


Zutaten für ein kleines Blech

200g zimmerwarme Butter

200g Rohrzucker

5 Eier

200g Mehl

100g Maisstärke

150g geriebene Nüsse

200g gehackte Schokolade

50g Rosinen (wer keine Rosinen mag, lässt sie einfach weg)

3 TL Zimt

1 TL gemahlene Nelken

1 TL gemahlener Kardamom

1 Prise Muskatnuss

 

150g Schokolade zum Glasieren

50 g Kokosfett

Zubereitung

Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Butter und den Zucker schaumig schlagen. Die Eier dazugeben und verrühren. Die trockenen Zutaten vermischen und unterheben. Den Teig auf ein befettetes Blech streichen (wenn es ein normales Blech ist, nur zu dreiviertel bestreichen) und 25 Minuten backen.

Die Schokolade mit dem Kokosfett über dem Wasserbad schmelzen und den Kuchen damit glasieren. Kuchen auskühlen lassen und in kleine Schnitten schneiden.

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Cranberrycookies | Healthy sweets

Wer so wie ich oft ein Nachmittagstief hat, das sehr laut nach Zucker schreit, kennt wohl auch diesen inneren Kampf, dem Drang nachzugeben und ein Stück Schoko zu essen oder stark zu bleiben, nur zu gut. Deshalb wollte ich eine etwas gesündere Alternative zur Nachmittagsschoko und hab diese Cranberrycookies mit Haferflocken, Honig und etwas Kokosöl gebacken. Somit ist die Lust auf etwas Süßes gestillt und man braucht auch nicht wirklich ein schlechtes Gewissen beim Naschen zu haben! 😉

PS: Wer keine Cranberries mag, kann auch genauso gut Rosinen nehmen.

Zutaten für ca. 15 Cookies

250g Haferflocken

80g Cranberries

½ Pkg. Backpulver

1 TL Zimt

1 Prise Salz

1 Ei

100g Honig

4 EL Kokosöl

Zubereitung:

Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen.

200g der Haferflocken in einem Mixer fein zermahlen und in einer Schüssel mit den restlichen Haferflocken, den Cranberries, dem Backpulver, Zimt und Salz vermischen.

Das Ei, den Honig und das Kokosöl einrühren bis eine klebrige Masse entsteht. Mit angefeuchteten Händen eine Esslöffelgroße Menge Teig zu einem Cookie formen, auf das Backblech legen und ca. 15 Minuten backen.

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Amarettokugeln | Last-Minute Geschenk

In zwei Tagen ist bereits Weihnachten und auf einmal braucht man noch ein kleines Geschenk für den Onkel, die Oma oder Großtante. Diese Amarettokugeln sind ruck-zuck fertig mit wenigen Zutaten, die man meist sogar im Haus hat, fertig und lassen sich in einer schönen Dose perfekt als kleine Aufmerksamkeit verwenden. Wer einfach so seinen Keksvorrat ohne großen Aufwand und Backen aufstocken will, sollte sie auch unbedingt einmal ausprobieren.

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Zutaten für ca. 50 Kugeln:

100 g Zucker

100 g Butter

100 g geriebene Schokolade

100 g geriebene Nüsse

120 g Kokosflocken

6 EL Amaretto

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Zubereitung:

Nüsse und Kokosflocken in einer beschichteten Pfanne ohne Fett kurz anrösten. Butter mit Zucker schaumig rühren, Schokolade, Nüsse, Kokosflocken und Amaretto zu einer Masse verrühren und zu Kugeln formen. Nach Belieben in Kokosflocken oder Vanillezucker wälzen.

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Rosenherzen

Dieses Jahr wollte ich einmal eine neue Kekssorte zu den üblichen Vanillekipferln, Zimtsternen und Linzeraugen ausprobieren. Einfach und lecker sollte sie sein aber doch optisch etwas hermachen. Entstanden sind dann diese Rosenherzen aus einem schnellen Mürbteig, die durch den Zuckerguß und die getrockneten Blüten obendrauf gleich spezieller wirken. Die Bastelanleitung für die kupferfarbenen Sterne als schnelle selbstgemachte Weihnachtsdeko findet ihr übrigens hier.

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Zutaten

ergibt ca. 40 Kekse

 

125g kalte Butter

50g Staubzucker

abgeriebene Schale einer Zitrone

1 Prise Salz

1 Dotter

200g glattes Mehl

 

200g Staubzucker

40 ml Wasser

einen Spritzer Zitronensaft

getrocknete Rosenblüten (z.B. von Sonnentor)

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Zubereitung

Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Staubzucker, Salz, Zitronenschale, Dotter und Mehl in der Küchenmaschine mit den Knethaken zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank für 2 Stunden rasten lassen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Backrohr auf 180°C vorheizen. Den Teig 3cm dick ausrollen, Herzen ausstechen und diese ca. 10 Minuten backen.

Langsam das Wasser und den Zitronensaft zum Staubzucker hinzufügen und zu einer streichfähigen Masse verrühren. Die ausgekühlten Kekse mit der Zuckerglasur bestreichen und den zerkleinerten Rosenblüten bestreuen.

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Husarenkrapferl

Es ist der 1. Dezember und ab jetzt darf man ganz offiziell in Weihnachtsstimmung sein! Ich liebe die Vorweihnachtszeit und es gibt nichts Schöneres als gemeinsam mit meiner Schwester Kekse zu backen und dabei durch die Küche tanzend Weihnachtslieder zu hören. Das ist jedes Jahr Pflicht und auch heuer, obwohl ich in England bin, nutzten wir meinen Mini-Heimataufenthalt aus und stellten uns gemeinsam in die Küche (bereits Anfang November, aber es schneite immerhin!) um dieses Ritual einzuhalten. Entstanden sind diese leckeren hellen und dunklen Husarenkrapferl, die, wie ich fürchte auch schon wieder alle vernascht sind. Ich hoffe auf Nachschub, wenn ich zu Weihnachten nach Hause komme!

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Zutaten

ergibt ca. 80 Kekse (je 40 helle und dunkle)

250g kalte Butter

100g Staubzucker

1 Pkg Vanillezucker

1 Prise Salz

Schale einer Zitrone

2 Dotter

400g glattes Mehl

2 EL Backkakao

 

Ribisel- und Marillenmarmelade zum Füllen

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Zubereitung

Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Staubzucker, Vanillezucker, Salz, Zitronenschale, Dotter und Mehl in der Küchenmaschine mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Die Hälfte zur Seite stellen und die andere Hälfte mit dem Kakao zu einem dunklen Teig verkneten. Beide Teige in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank für 2 Stunden rasten lassen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Backrohr auf 180°C vorheizen. Den Teig in Stücke schneiden und diese zu 3cm dicken Rollen formen. Von den Rollen 2cm große Stücke abschneiden und zu Kugeln formen. Kugeln auf das Backblech setzen und mit dem Stiel eines Kochlöffels eine Vertiefung hineindrücken. Die hellen Kekse mit Marillenmarmelade und die dunklen mit einem Klecks Ribiselmarmelade füllen (das geht am besten mit einem zu einem Spritzsack umfunktionierten Gefrierbeutel) und ca. 10 Minuten backen.

Death by Chocolate Cookies | Gastbeitrag

Hallo an alle! Ich heiße Anita und blogge auf Küchensprint über schnelle, einfache Gerichte die schmecken als hätte man Stunden in der Küche verbracht. Weil die liebe Carolin schon wieder im Ausland weilt (nein ich bin gar nicht neidisch!), darf ich euch heute ein ganz besonderes Keks-Rezept vorstellen: meine Death by Chocolate Cookies.

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Ich liebe ja Weihnachtskekse (besonders die von meiner Mama), aber selber welche backen finde ich mühsam. Es gibt einfach bei den meisten weihnachtlichen Kekssorten zu viele Arbeitsschritte. Zuerst backen, dann füllen anschließend noch glasieren und verzieren. Für so etwas fehlt mir meistens die Zeit und die Geduld. Aber diese Death by Chocolate Cookies, die gehen immer. Sie sind super schnell fertig, einfach gemacht und schmecken himmlisch. Egal ob zum Adventstee oder als schnelles Dessert am Sonntag, mit diesen Keksen könnt ihr bei euren Gästen punkten ohne Stress und stundenlangem Schuften in der Küche. Wie genau ihr meine Death by Chocolate Cookies ganz leicht nachmachen könnt, verrate ich euch jetzt.

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Zutaten

Kekse

115 Gramm weiche Butter

75 Gramm Kristallzucker

75 Gramm brauner Zucker

1 großes Ei

1 KL Vanilleextrakt

125 Gramm Mehl

2 EL Backkakao

1 KL Backpulver

1 Prise Salz

100 Gramm Schoko Tröpfchen

Verzierung

Dunkle Glasur (selbst gemacht oder gekauft)

bunte Streusel zum Verzieren

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Zubereitung

Rohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Butter und Zucker cremig rühren. Ei und Vanilleextrakt unterrühren. Mehl, Kakao, Backpulver und Salz vermengen. Löffelweise in die Masse geben und gut verrühren. Mit einem Kochlöffel die Schoko Tröpfchen untermengen.

Dann mit einem Eiskugelausstecher (Durchmesser ca. 4 cm) Kugeln ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Pro Blech haben ca. 9 Kugeln Platz (zwischen den einzelnen Keksen genug Platz lassen). Die Kekse 8-10 Minuten backen und auf dem Blech auskühlen lassen. In der Zwischenzeit das zweite Blech mit Keksen backen.

Während die Kekse auskühlen, die Glasur fertig machen. Dann die Glasur in ZicK-Zack-Bewegungen über die Kekse ziehen bis alle glasiert sind. Mit Streuseln bestreuen und kalt stellen bis die Glasur trocken ist. Bis zum Verzehr in einer Keksdose kühl lagern.

Arbeitszeit: ca. 10 Minuten

Backzeit: insgesamt ca. 20 Minuten

ergibt ca. 18 Kekse

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Vanillesternchen | Gastbeitrag

Liebe Cuisine-Carolin-Leser, heute darf ich (Juxi von juxisbakery.at) euch ein Keks-Rezept verraten. Der erste Schnee ist fast überall gefallen und da müssen die ersten Kekse auf den Tisch. Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch, darum verzweifle ich bei Linzer Augen etc. wo ich nach dem Backen noch lange zusammenkleben und vielleicht noch glasieren muss – daher ein schnelles aber nicht weniger gutes Keks-Rezept: Vanillesternchen aus Germteig.

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Folgende Zutaten sind nötig:

300 g Mehl

250 g (Tee-)Butter

20 g Germ oder 1 Säckchen Trockengerm

1 EL Zucker

3 EL Milch

1 Ei

1 Prise Salz

zum Wälzen:

etwa 100 g Staubzucker gesiebt

3 Pkg. Vanillezucker

evtl. mit der Vanillemühle (ich hab die von Dr. Oetker) noch verfeinern

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Zubereitung:

In einer kleinen Tasse den Germ mit einem Esslöffel Zucker flüssig rühren (Wer Trockengerm verwendet, kann sich diesen Schritt sparen und gibt das Säcken direkt zu den anderen Zutaten). In eine große Rührschüssel zu dem Mehl, der zimmerwarmen Butter, dem Ei und der Prise Salz (Salz am besten in eine Ecke geben – soll nicht direkt mit dem Germ in Kontakt kommen – bei Trockengerm ist das egal) geben und mit den Knethaken des Mixers zu einem Teig rühren, der sich von der Schüssel löst – das kann etwas dauern und stärkt die Arme. Dann einen Deckel auf die Schüssel oder ein Geschirrtuch und ACHTUNG kalt stellen. Normalerweise wird Germteig ja immer warm gestellt aber hier ist das anders. Ich hatte meinen eine halbe Stunde im Kühlschrank, dann auf der bemehlten Arbeitsfläche auswalken (etwa 4 mm) und kleine Sterne (oder was ihr gerne mögt) ausstechen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° ca. 10 min. backen.

Anschließend noch heiß in der Staubzucker/Vanille-Mischung wälzen und in einer Keksdose sammeln.

Das Rezept ergibt ca 4 Bleche voll Kekse.

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Ich wünsche gutes Gelingen!

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Steirische Kürbiskernsterne

Weihnachten naht mit großen Schritten und die Keksvorräte müssen aufgefüllt werden. Am liebsten sind mir immer einfache Kekse, die aber viel her machen. Ein bisschen overstatement darf schon sein 😉

Diese typisch österreichischen Kekse mit steirischen Kürbiskernen verleihen den Keksen eine hübsche Farbe und einen nussigen Geschmack und durch das Kürbiskernöl wird der Teig außerdem schön geschmeidig.

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Zutaten:

300 g glattes Mehl

100 g Staubzucker

70 g gehackte Kürbiskerne

200 g Butter

2 TL Kürbiskernöl

 

Marillenmarmelade zum Füllen

Schokolade zum Tunken

Kürbiskerne zum Bestreuen

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Zubereitung:

Mehl, Zucker und Kürbiskerne vermischen und eine Mulde machen. Darin eine Mulde machen, Butter in kleine Stücke schneiden und mit dem Kürbiskernöl zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

Teig noch einmal gut durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Sterne ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech bei 180°C ca. 10 Minuten backen.

Abkühlen lassen und mit Marillenmarmelade zusammensetzen. Bis zur Hälfte in Schokolade tunken und mit Kürbiskernen bestreuen.

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Mohnblumen mit Powidlfülle

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Nachdem ich dieses Semester gleichzeitig Frau Lehrerin und Studentin bin, ist die Vorweihnachtszeit dieses Mal etwas stressiger. Endlich hab ich aber doch Zeit zum Kekse backen und mit meiner Schwester zu Weihnachtsmusik durch die Küche tanzen gefunden. Jedes Jahr gibt es in unserem Kekssortiment zu den üblichen Klassiker wie Vanillekipferl und Co auch immer wieder neue Sorten. Und diese Mohnsterne mit Powidlfülle sind wahre Alleskönner und schmecken mit etwas Fanatsie sogar nach Germknödel, Schiurlaub und Hüttengaudi! 😉

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Auf die Plätzchen, fertig, los!

Meine Himbeer-Herzerl und ich sind heute zu Gast im SalzburgerLand Magazin!

http://magazin.salzburgerland.com/essen-trinken/wenn-bloggerinnen-backen-carolins-himbeer-herzerl/

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Bei einer gemütlichen Keksjause haben Conny, Caro, Claudia, Sonja und ich übers Kochen, Backen und Foodblogger-Sein geplaudert und nebenbei ein kleines Fotoshooting veranstaltet. Im Mittelpunkt standen dabei unsere ersten Weihnachtskekserl, die ja bekanntlich sowieso immer am allerbesten schmecken!

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