Sweet treats

Maronieis | Winterlicher Eisgenuss & spannende Fakten über Eiscreme

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Die ersten Weihnachtsmärkte haben eröffnet, es hat geschneit und auf den Straßen duftet es nach gebrannten Mandeln und heißen Maroni – die Vorweihnachtszeit hat für mich nun offiziell begonnen. Darum habe ich auch schon mit der Weihnachtsbäckerei angefangen und überlegt, welches Dessert es heuer zum Weihnachtsmenü gibt. Ich kann euch sagen, dieses cremige Maronieis hat es auf jeden Fall schon einmal in die engere Auswahl geschafft und ist mit den kleinen Maronistückchen drinnen absolut wintertauglich.

Eis geht eben einfach immer! Wer schon immer einmal wissen wollte, wie viel das teuerste Eis der Welt kostet oder was die verrücktesten Eissorten sind, findet hier 12 spannende Fakten über Eiscreme!*

Maronieis

Zutaten:

200 ml Schlagobers (Sahne)

100 g Maronipüree

50 g dunkle Schokolade

1 Handvoll Maroni (vorgekocht)

eventuell Zucker nach Belieben

Zubereitung:

Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Schlagobers mit dem Handmixer aufschlagen, das Maronipüree unterrühren und die etwas abgekühlte, geschmolzene Schokolade hinzugeben. Die vorgekochten Maroni zerkrümeln und unterheben. Je nach Belieben eventuell noch etwas süßen. Die Masse entweder in die Eismaschine geben oder in eine Dose füllen und für mindestens 3 Stunden einfrieren.

 

*In freundlicher Zusammenarbeit mit meine-eismaschine.de

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Graumohnmousse mit Sauerkirschen | Dessert im Glas

Ich muss ja gestehen: Ich habe eine Schwäche für Desserts! Was gibt es schließlich besseres, als ein gelungenes Essen mit einem köstlichen Nachtisch abzuschließen? Besonders praktisch und zudem lecker finde ich unkomplizierte Desserts zum Löffeln, mit verschiedenen Schichten im Glas, ohne viel Chichi, gut vorzubereiten und trotzdem ein voller Genuss. Für den Herbst habe ich mich für ein Graumohnmousse im Glas mit Sauerkirschen entschieden – einfach und trotzdem etwas Besonderes. Viel Spaß beim Nachmachen!

Zutaten für ca. 8 Portionen

100ml Milch

30g gemahlener Graumohn

200g Sauerkirschen (aus dem Glas)

300ml Sauerkirschsaft

2 EL Maisstärke

200g griechisches Joghurt

500g Naturjoghurt

1 Spritzer Zitronensaft

6 EL Staubzucker

4 Blätter Gelatine

Zubereitung

Die Milch und den Mohn in einen Topf geben, aufkochen und ein paar Minuten köcheln lassen, bis die Masse dicker wird. Vom Herd nehmen und auskühlen lassen.

Den Sauerkirschsaft mit der Stärke verrühren und ebenfalls aufkochen. Wenn eine puddingartige Konsistenz erreicht ist, vom Herd nehmen, die Kirschen hinzugeben und auskühlen lassen.

Die Gelatineblätter in kaltem Wasser einweichen. Den Sauerrahm, das griechische Joghurt und das Naturjoghurt mit dem Zucker und Zitronensaft glattrühren und die Mohnmischung unterheben. Die eingeweichten Gelatineblätter ausdrücken, kurz in einem Topf erhitzen und die flüssige Gelatine rasch in die Mohnmasse einrühren.

Die Gläser dreiviertel mit Mohnmasse und einer Schicht Kirschmasse befüllen und für ca. 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen.

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Very British | Scones for Cream Tea

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Die Engländer sind ja nicht gerade für ihre Kochkünste bekannt. In ein Gebäck bin ich allerdings seit meinem ersten Englandbesuch verliebt: Scones. Am Nachmittag wird der Cream Tea in Tearooms zelebriert und traditionell werden zum Tee in der Blümchentasse auf Spitzendeckchen Scones mit Clotted Cream und Erdbeermarmelade gegessen. Da Clotted Cream bei uns sehr schwer zu bekommen ist (evtl. im English Shop) kann man sie auch einfach durch sehr steif geschlagenen Schlagobers ersetzen. Und wer keine Rosinen mag kann sie auch ganz einfach weglassen, sie schmecken trotzdem fantastisch!

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Zutaten für 8 Scones

250g Mehl

1 Pckg. Backpulver

60g kalte Butter

1 Prise Salz

1-2 EL Zucker (nach Bedarf)

150 ml Milch

1 Handvoll Rosinen (optional)

 

1 Ei verquirlt mit einem Schuss Milch zum Bestreichen

Clotted Cream oder Schlagobers (Schlagsahne)

Erdbeermarmelade

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Zubereitung

Das Backrohr auf 180 Grad Umluft vorheizen. Mehl und Backpulver vermischen, die restlichen Zutaten zugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2 cm dick ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, mit der Ei-Milchmischung bestreichen und 15 Minuten backen.

Den Schlagobers sehr steif schlagen, die ausgekühlten Scones aufschneiden und mit Obers und Marmelade bestreichen.

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Faschings-Cake Pops

Meine kleine Schwester hat Cake Pops gebacken und mir freundlicherweise erlaubt, sie auch am Blog zu zeigen. Die kleinen Kuchen sind super für Partys und Buffets geeignet, da man kein Geschirr oder Besteck braucht und gerade bei Kindern sehr beliebt. Besonders für die Faschingszeit sind sie eine nette Alternative zu Krapfen & Co weil man sie ganz einfach nach Lust und Laune verzieren kann.

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Zutaten für ca. 30 Cake Pops

90 g Zucker

2 Eier

Schale und Saft von einer Orange

90 g Mehl

1/2 Pckg. Backpulver

 

100 g Frischkäse

50 g Nutella

 

200 g dunkle Kuvertüre

Zuckerstreusel, etc. zum Verzieren

 

30 halbierte Schaschlickspieße

Styropor oder Steckschwamm zum Trocknen

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Zubereitung

Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Für den Teig Eier und Zucker schaumig schlagen und den Orangensaft und die Schale hineinrühren. Mehl und Backpulver hineinsieben und unterheben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und 10-15 Minuten backen.

Frischkäse mit Nutella verrühren. Den ausgekühlten Teig zerbröseln und die Nutellamasse untermischen. Kleine Kugeln formen.

Kuvertüre schmelzen. Die Spitze der Schaschlickspieße kurz in die Kuvertüre tunken und trocknen lassen. Eine Teigkugel aufspießen und in die Kuvertüre tauchen. Mit Streuseln bestreuen und trocknen lassen. Das geht am besten, wenn man die Cakepops in Styropor oder einen Steckschwamm steckt. Zur Not kann man sie auch in kleine Gläser oder Tassen geben.

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Orangencreme mit Baiserhaube

Im Winter ist es ja wichtig, viele Vitamine zu essen und die sind ja bekanntlich besonders in Zitrusfrüchten enthalten. Deshalb könnte man diese Orangencreme ja schon fast als Vitaminbooster bezeichnen, oder? 😉 Mit der kleinen Baiserhaube obendrauf kommt sie auch ganz schick daher und ich muss sagen, so ein Bunsenbrenner ist auch ziemlich cool!

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Zutaten für 4 Gläser:

Creme:

250 g Topfen (=Quark)

125 ml Schlagobers (=Sahne)

1 Bio-Orange

1 EL Cointreau

3-4 EL Staubzucker (=Puderzucker)

1 Vanilleschote

Minze zum Garnieren

 

Baiserhaube:

2 Eiklar

75 g Kristallzucker

1 Prise Salz

 

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Zubereitung:

Schlagobers steif schlagen. Orange halbieren, eine Scheibe herunterschneiden, diese vierteln und beiseite legen. Orangenschale abreiben und Saft auspressen. Vanilleschote aufschneiden und auskratzen.

Topfen, Orangensaft, Cointreau, Vanillemark und Zucker cremig rühren. Schlagobers unterheben, in Gläser füllen und kühl stellen (am besten über Nacht im Kühlschrank).

Eiklar mit Salz halbsteif schlagen, Zucker einrieseln lassen und fertig schlagen. In einen Spritzsack füllen und auf die Creme spritzen. Mit einem Bunsenbrenner bräunen und mit den Orangenvierteln und Minzeblättern garnieren.

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Sommerliches Erdbeerdessert – Schicht für Schicht ein Gedicht

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Da ich die Erdbeerzeit heuer durch Spanien ziemlich verpasst habe, wollte ich trotzdem noch einmal in den Genuss kommen. Als ich dieses Schichtdessert in der Juni-Ausgabe von essen&trinken gesehen habe, nebenbei bemerkt eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist, in Kochzeitschriften zu blättern und all die schönen Fotos zu bewundern, habe ich es als Inspiration genommen und etwas abgewandelt. Wenn man keine Erdbeeren mehr bekommt oder kaufen möchte, lassen sie sich auch ganz einfach durch andere Beeren wie z.B. Himbeeren, Brombeeren, etc. ersetzen. Ein erfrischendes Dessert für spontane Grillpartys, bei dem man eigentlich (bis auf Erdbeeren und Schlagobers) eigentlich immer alles daheim hat.

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Energiebällchen (Gastbeitrag)

Heute hat Eva von http://www.individualisten.at/ leckere Maca-Energiebällchen gezaubert, und berichtet, wie sie diese zubereitet hat:

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Carolin hat euch erst kürzlich in ihrem Bericht die glutenfreie Küche vorgestellt und gleich ein paar Anregungen zum Nachkochen geliefert. Persönlich esse ich schon seit einiger Zeit zu 90% glutenfrei und bezeichne mich selbst gerne als Gesundheitsfreak. Auf meinem Blog http://www.individualisten.at/ konzentriere ich mich in erster Linie auf eine gesunde, ausgewogene und zuckerfreie Küche die schmeckt. In diesem Sinne, möchte ich euch mit diesem süßen Rezept einen Ausflug in die zucker- und glutenfreien Desserts bieten.

Diese Energiebällchen sind schnell vorbereitet, lassen sich mindestens 1 Woche im Kühlschrank aufbewahren und sind mein persönlicher „go-to“ Snack wenn ich Lust auf etwas Süsses habe. Hinzukommt, dass man sich mit diesen Bällchen auch noch unglaublich viel Gutes tut. Rohes Kakao Pulver enthält beispielsweise jede Menge Magnesium, Maca Pulver ist ein toller Hormon-Booster und liefert zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, Pekannüsse sind reich an Kalzium, Eisen und Zink und Kokosöl ist ein sehr gesundes, pflanzliches Fett.

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Vanillekipferlparfait mit Glühweinkirschen – zu Gast bei makeitsweet.de

Am 19. Dezember war hinter dem Türchen von Saskias Adventkalender auf makeitsweet.de mein Rezept für ein Vanillekipferlparfait mit Glühweinkirschen!

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Ein ganz schnelles Dessert für das Weihnachtsmenü, das mächtig was hermacht! Wie’s funktioniert erfährt ihr hier: http://makeitsweet.de/vanillekipferlparfait-mit-gluehwein-kirschen/

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Gastpost beim Kuchenbäcker: Schoko-Zimt-Gewürzküchlein