Food

Red Velvet Cupcakes | Love is in the air

Am Sonntag ist ja Valentinstag und für alle Verliebten (und natürlich auch glückliche Singles) hab ich noch ein schnelles Rezept um eure Liebsten zu überraschen. Die Cupcakes schmecken zum Frühstück, Kaffee oder Dessert und kommen natürlich in der Farbe der Liebe daher. Und wer den Valentinstag nicht feiert, kann sich ja trotzdem eine kleine Sünde genehmigen! 😉

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Zutaten für 10 Cupcakes:

Sponge:

100 g Zucker

50 g Butter

1 Ei

100 ml Rotwein (oder Milch)

2 EL rote Lebensmittelfarbe

100 g Mehl

1 Pkg. Backpulver

1 Prise Salz

1 EL Kakaopulver

 

Topping:

125 g Topfen (=Quark)

200 g Frischkäse

3-4 EL Staubzucker (=Puderzucker)

1 Pck. Vanillezucker

Zuckerherzen und getrocknete Goldmelisse zum Verzieren

 

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Zubereitung:

Rohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Zucker und Butter schaumig schlagen. Das Ei hinzugeben, Rotwein und Lebensmittelfarbe einrühren. Mehl, Backpulver, Salz und Kakao vermischen und unterrühren. Die Teigmasse auf 10 Förmchen aufteilen und ca. 30 Minuten backen.

Für das Topping alle Zutaten glatt rühren und mit einem Dressiersack auf die ausgekühlten Küchlein spritzen. Mit Zuckerherzen und Goldmelisse verzieren.

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Faschings-Cake Pops

Meine kleine Schwester hat Cake Pops gebacken und mir freundlicherweise erlaubt, sie auch am Blog zu zeigen. Die kleinen Kuchen sind super für Partys und Buffets geeignet, da man kein Geschirr oder Besteck braucht und gerade bei Kindern sehr beliebt. Besonders für die Faschingszeit sind sie eine nette Alternative zu Krapfen & Co weil man sie ganz einfach nach Lust und Laune verzieren kann.

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Zutaten für ca. 30 Cake Pops

90 g Zucker

2 Eier

Schale und Saft von einer Orange

90 g Mehl

1/2 Pckg. Backpulver

 

100 g Frischkäse

50 g Nutella

 

200 g dunkle Kuvertüre

Zuckerstreusel, etc. zum Verzieren

 

30 halbierte Schaschlickspieße

Styropor oder Steckschwamm zum Trocknen

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Zubereitung

Backrohr auf 180 Grad vorheizen. Für den Teig Eier und Zucker schaumig schlagen und den Orangensaft und die Schale hineinrühren. Mehl und Backpulver hineinsieben und unterheben. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen und 10-15 Minuten backen.

Frischkäse mit Nutella verrühren. Den ausgekühlten Teig zerbröseln und die Nutellamasse untermischen. Kleine Kugeln formen.

Kuvertüre schmelzen. Die Spitze der Schaschlickspieße kurz in die Kuvertüre tunken und trocknen lassen. Eine Teigkugel aufspießen und in die Kuvertüre tauchen. Mit Streuseln bestreuen und trocknen lassen. Das geht am besten, wenn man die Cakepops in Styropor oder einen Steckschwamm steckt. Zur Not kann man sie auch in kleine Gläser oder Tassen geben.

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Orangencreme mit Baiserhaube

Im Winter ist es ja wichtig, viele Vitamine zu essen und die sind ja bekanntlich besonders in Zitrusfrüchten enthalten. Deshalb könnte man diese Orangencreme ja schon fast als Vitaminbooster bezeichnen, oder? 😉 Mit der kleinen Baiserhaube obendrauf kommt sie auch ganz schick daher und ich muss sagen, so ein Bunsenbrenner ist auch ziemlich cool!

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Zutaten für 4 Gläser:

Creme:

250 g Topfen (=Quark)

125 ml Schlagobers (=Sahne)

1 Bio-Orange

1 EL Cointreau

3-4 EL Staubzucker (=Puderzucker)

1 Vanilleschote

Minze zum Garnieren

 

Baiserhaube:

2 Eiklar

75 g Kristallzucker

1 Prise Salz

 

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Zubereitung:

Schlagobers steif schlagen. Orange halbieren, eine Scheibe herunterschneiden, diese vierteln und beiseite legen. Orangenschale abreiben und Saft auspressen. Vanilleschote aufschneiden und auskratzen.

Topfen, Orangensaft, Cointreau, Vanillemark und Zucker cremig rühren. Schlagobers unterheben, in Gläser füllen und kühl stellen (am besten über Nacht im Kühlschrank).

Eiklar mit Salz halbsteif schlagen, Zucker einrieseln lassen und fertig schlagen. In einen Spritzsack füllen und auf die Creme spritzen. Mit einem Bunsenbrenner bräunen und mit den Orangenvierteln und Minzeblättern garnieren.

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Schmetterlinge im Bauch | One Pot Pasta

Es ist Jänner und das bedeutet für Studenten vor allem eins: Prüfungsmarathon.In dieser Zeit werden sämtliche nicht-lebensnotwendige Aktivitäten zurückgeschraubt und der Tag besteht hauptsächlich aus schlafen, lernen, essen. Und Letzteres sollte auch so schnell und einfach wie möglich sein.

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Deshalb, und für ein paar Glücksgefühle aka Schmetterlingsnudeln im Bauch, ist die One Pot Pasta in dieser Zeit mein all-time favourite. Erfunden wurde sie ursprünglich von Martha Stewart und seitdem in den verschiedensten Variationen zubereitet. Dies hier ist meine Basisversion, die aber je nach Vorlieben und Geschmäckern ausgebaut werden kann.

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Zutaten für 4 Portionen:

500 g Pasta (z.B. Schmetterlingsnudeln)

250 g Cocktailtomaten

1 kleine Zwiebel

2 Zehen Knoblauch

5 getrocknete Tomaten

1 handvoll frisches Basilikum

½ TL Chiliflocken

1 l Gemüsebrühe

3 EL Tomatenmark

Oregano

Salz, Pfeffer

Parmesan

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Zubereitung:

Cocktailtomaten vierteln, getrocknete Tomaten, Zwiebel und Knoblauch klein schneiden. Und die Vorbereitungen sind auch schon abgeschlossen.

Einen großen Topf/eine Pfanne nehmen und Nudeln, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, getrocknete Tomaten Basilikum und Gewürze hineingeben.

Gemüsebrühe mit dem Tomatenmark vermischen und über die Pasta gießen. Ca. 10 Minuten köcheln lassen und bei Bedarf noch etwas Flüssigkeit nachgießen.

Fertige Pasta mit Parmesan bestreuen und genießen.

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Steirische Kürbiskernsterne

Weihnachten naht mit großen Schritten und die Keksvorräte müssen aufgefüllt werden. Am liebsten sind mir immer einfache Kekse, die aber viel her machen. Ein bisschen overstatement darf schon sein 😉

Diese typisch österreichischen Kekse mit steirischen Kürbiskernen verleihen den Keksen eine hübsche Farbe und einen nussigen Geschmack und durch das Kürbiskernöl wird der Teig außerdem schön geschmeidig.

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Zutaten:

300 g glattes Mehl

100 g Staubzucker

70 g gehackte Kürbiskerne

200 g Butter

2 TL Kürbiskernöl

 

Marillenmarmelade zum Füllen

Schokolade zum Tunken

Kürbiskerne zum Bestreuen

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Zubereitung:

Mehl, Zucker und Kürbiskerne vermischen und eine Mulde machen. Darin eine Mulde machen, Butter in kleine Stücke schneiden und mit dem Kürbiskernöl zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

Teig noch einmal gut durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Sterne ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech bei 180°C ca. 10 Minuten backen.

Abkühlen lassen und mit Marillenmarmelade zusammensetzen. Bis zur Hälfte in Schokolade tunken und mit Kürbiskernen bestreuen.

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Mohnblumen mit Powidlfülle

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Nachdem ich dieses Semester gleichzeitig Frau Lehrerin und Studentin bin, ist die Vorweihnachtszeit dieses Mal etwas stressiger. Endlich hab ich aber doch Zeit zum Kekse backen und mit meiner Schwester zu Weihnachtsmusik durch die Küche tanzen gefunden. Jedes Jahr gibt es in unserem Kekssortiment zu den üblichen Klassiker wie Vanillekipferl und Co auch immer wieder neue Sorten. Und diese Mohnsterne mit Powidlfülle sind wahre Alleskönner und schmecken mit etwas Fanatsie sogar nach Germknödel, Schiurlaub und Hüttengaudi! 😉

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Heidelbeerplatzerl | Kindheitserinnerungen zum Brunch

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Zum Wochenende gehört für mich ein langes, ausgiebiges Frühstück. Am besten eines, das direkt in einen gemütlichen Brunch übergeht. Da darf es dann auch ruhig mal etwas Ausgefalleneres sein als ein Müsli oder Toast mit Marmelade. Wie zum Beispiel frisch gebackene Waffeln oder Pancakes. Für die fruchtige Variante mag ich besonders gerne Pancakes mit Heidelbeeren im Teig, die bei uns auch Heidelbeerplatzerl genannt werden und mit wunderschönen Kindheitserinnerungen verbunden sind, denn wenn meine Schwester und ich früher bei unserer Oma waren und uns ein Mittagessen wünschen durften, war dies immer auf Platz 1!

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Heidelbeer-Zitronen-Gugelhupf

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When life gives you lemons, bake a blueberry-lemon cake!

Der Sommer gibt noch einmal alles, was er kann und heizt uns so richtig ein. Das ist der perfekte Zeitpunkt für einen fruchtigen Sommerkuchen bevor der Herbst mit Kürbis und Co vor der Tür steht. Der Heidelbeer-Zitronen-Gugelhupf ist ganz schnell zusammengerührt und während er im Backrohr ist, kann man schon mal in den Pool hüpfen und den Kuchentisch decken! 🙂

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Zutaten:

200 g Heidelbeeren

250 g weiche Butter

250 g Zucker

1 Pkg. Vanillezucker

1 Prise Salz

3 Eier

1/2 Bio-Zitrone (Saft und Schale)

100 g Zitronenjoghurt (wahlweise Naturjoghurt)

2 EL Rum

125 g Mehl

125 g Maisstärke

50 g geriebene Mandeln

1 Pkg. Backpulver

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Zubereitung:

Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze  vorheizen und eine Gugelhupfform ausfetten und mit Bröseln ausstreuen. Die weiche Butter mit dem Zucker und Salz schaumig rühren. Eier nach und nach unterrühren. Zitrone auspressen und Schale raspeln und gemeinsam mit dem Zitronenjoghurt und dem Rum unterrühren. Mehl, Maisstärke, Mandeln und Backpulver vermischen und unterrühren. Zum Schluss die Heidelbeeren unterheben, die Masse in die Form geben und ca. 60 Minuten backen.

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Champagner-Melonenbowle

Das Wochenende nähert sich mit großen Schritten und endlich soll es auch wieder wärmer werden. Das perfekte Wetter, um eine Gartenparty zu veranstalten. Als besonderen Aperitif gab es bei uns das letzte Mal statt dem üblichen Glas Sekt eine fruchtige Champagner-Melonenbowle, die auch optisch etwas hermacht und durch Tee und Melone schon fast als Obstsalat durchgeht! 😉

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Sommerliches Erdbeerdessert – Schicht für Schicht ein Gedicht

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Da ich die Erdbeerzeit heuer durch Spanien ziemlich verpasst habe, wollte ich trotzdem noch einmal in den Genuss kommen. Als ich dieses Schichtdessert in der Juni-Ausgabe von essen&trinken gesehen habe, nebenbei bemerkt eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist, in Kochzeitschriften zu blättern und all die schönen Fotos zu bewundern, habe ich es als Inspiration genommen und etwas abgewandelt. Wenn man keine Erdbeeren mehr bekommt oder kaufen möchte, lassen sie sich auch ganz einfach durch andere Beeren wie z.B. Himbeeren, Brombeeren, etc. ersetzen. Ein erfrischendes Dessert für spontane Grillpartys, bei dem man eigentlich (bis auf Erdbeeren und Schlagobers) eigentlich immer alles daheim hat.

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