Food

Husarenkrapferl

Es ist der 1. Dezember und ab jetzt darf man ganz offiziell in Weihnachtsstimmung sein! Ich liebe die Vorweihnachtszeit und es gibt nichts Schöneres als gemeinsam mit meiner Schwester Kekse zu backen und dabei durch die Küche tanzend Weihnachtslieder zu hören. Das ist jedes Jahr Pflicht und auch heuer, obwohl ich in England bin, nutzten wir meinen Mini-Heimataufenthalt aus und stellten uns gemeinsam in die Küche (bereits Anfang November, aber es schneite immerhin!) um dieses Ritual einzuhalten. Entstanden sind diese leckeren hellen und dunklen Husarenkrapferl, die, wie ich fürchte auch schon wieder alle vernascht sind. Ich hoffe auf Nachschub, wenn ich zu Weihnachten nach Hause komme!

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Zutaten

ergibt ca. 80 Kekse (je 40 helle und dunkle)

250g kalte Butter

100g Staubzucker

1 Pkg Vanillezucker

1 Prise Salz

Schale einer Zitrone

2 Dotter

400g glattes Mehl

2 EL Backkakao

 

Ribisel- und Marillenmarmelade zum Füllen

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Zubereitung

Die kalte Butter in Stücke schneiden und mit dem Staubzucker, Vanillezucker, Salz, Zitronenschale, Dotter und Mehl in der Küchenmaschine mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten. Die Hälfte zur Seite stellen und die andere Hälfte mit dem Kakao zu einem dunklen Teig verkneten. Beide Teige in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank für 2 Stunden rasten lassen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Backrohr auf 180°C vorheizen. Den Teig in Stücke schneiden und diese zu 3cm dicken Rollen formen. Von den Rollen 2cm große Stücke abschneiden und zu Kugeln formen. Kugeln auf das Backblech setzen und mit dem Stiel eines Kochlöffels eine Vertiefung hineindrücken. Die hellen Kekse mit Marillenmarmelade und die dunklen mit einem Klecks Ribiselmarmelade füllen (das geht am besten mit einem zu einem Spritzsack umfunktionierten Gefrierbeutel) und ca. 10 Minuten backen.

Death by Chocolate Cookies | Gastbeitrag

Hallo an alle! Ich heiße Anita und blogge auf Küchensprint über schnelle, einfache Gerichte die schmecken als hätte man Stunden in der Küche verbracht. Weil die liebe Carolin schon wieder im Ausland weilt (nein ich bin gar nicht neidisch!), darf ich euch heute ein ganz besonderes Keks-Rezept vorstellen: meine Death by Chocolate Cookies.

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Ich liebe ja Weihnachtskekse (besonders die von meiner Mama), aber selber welche backen finde ich mühsam. Es gibt einfach bei den meisten weihnachtlichen Kekssorten zu viele Arbeitsschritte. Zuerst backen, dann füllen anschließend noch glasieren und verzieren. Für so etwas fehlt mir meistens die Zeit und die Geduld. Aber diese Death by Chocolate Cookies, die gehen immer. Sie sind super schnell fertig, einfach gemacht und schmecken himmlisch. Egal ob zum Adventstee oder als schnelles Dessert am Sonntag, mit diesen Keksen könnt ihr bei euren Gästen punkten ohne Stress und stundenlangem Schuften in der Küche. Wie genau ihr meine Death by Chocolate Cookies ganz leicht nachmachen könnt, verrate ich euch jetzt.

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Zutaten

Kekse

115 Gramm weiche Butter

75 Gramm Kristallzucker

75 Gramm brauner Zucker

1 großes Ei

1 KL Vanilleextrakt

125 Gramm Mehl

2 EL Backkakao

1 KL Backpulver

1 Prise Salz

100 Gramm Schoko Tröpfchen

Verzierung

Dunkle Glasur (selbst gemacht oder gekauft)

bunte Streusel zum Verzieren

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Zubereitung

Rohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Butter und Zucker cremig rühren. Ei und Vanilleextrakt unterrühren. Mehl, Kakao, Backpulver und Salz vermengen. Löffelweise in die Masse geben und gut verrühren. Mit einem Kochlöffel die Schoko Tröpfchen untermengen.

Dann mit einem Eiskugelausstecher (Durchmesser ca. 4 cm) Kugeln ausstechen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Pro Blech haben ca. 9 Kugeln Platz (zwischen den einzelnen Keksen genug Platz lassen). Die Kekse 8-10 Minuten backen und auf dem Blech auskühlen lassen. In der Zwischenzeit das zweite Blech mit Keksen backen.

Während die Kekse auskühlen, die Glasur fertig machen. Dann die Glasur in ZicK-Zack-Bewegungen über die Kekse ziehen bis alle glasiert sind. Mit Streuseln bestreuen und kalt stellen bis die Glasur trocken ist. Bis zum Verzehr in einer Keksdose kühl lagern.

Arbeitszeit: ca. 10 Minuten

Backzeit: insgesamt ca. 20 Minuten

ergibt ca. 18 Kekse

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Vanillesternchen | Gastbeitrag

Liebe Cuisine-Carolin-Leser, heute darf ich (Juxi von juxisbakery.at) euch ein Keks-Rezept verraten. Der erste Schnee ist fast überall gefallen und da müssen die ersten Kekse auf den Tisch. Ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch, darum verzweifle ich bei Linzer Augen etc. wo ich nach dem Backen noch lange zusammenkleben und vielleicht noch glasieren muss – daher ein schnelles aber nicht weniger gutes Keks-Rezept: Vanillesternchen aus Germteig.

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Folgende Zutaten sind nötig:

300 g Mehl

250 g (Tee-)Butter

20 g Germ oder 1 Säckchen Trockengerm

1 EL Zucker

3 EL Milch

1 Ei

1 Prise Salz

zum Wälzen:

etwa 100 g Staubzucker gesiebt

3 Pkg. Vanillezucker

evtl. mit der Vanillemühle (ich hab die von Dr. Oetker) noch verfeinern

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Zubereitung:

In einer kleinen Tasse den Germ mit einem Esslöffel Zucker flüssig rühren (Wer Trockengerm verwendet, kann sich diesen Schritt sparen und gibt das Säcken direkt zu den anderen Zutaten). In eine große Rührschüssel zu dem Mehl, der zimmerwarmen Butter, dem Ei und der Prise Salz (Salz am besten in eine Ecke geben – soll nicht direkt mit dem Germ in Kontakt kommen – bei Trockengerm ist das egal) geben und mit den Knethaken des Mixers zu einem Teig rühren, der sich von der Schüssel löst – das kann etwas dauern und stärkt die Arme. Dann einen Deckel auf die Schüssel oder ein Geschirrtuch und ACHTUNG kalt stellen. Normalerweise wird Germteig ja immer warm gestellt aber hier ist das anders. Ich hatte meinen eine halbe Stunde im Kühlschrank, dann auf der bemehlten Arbeitsfläche auswalken (etwa 4 mm) und kleine Sterne (oder was ihr gerne mögt) ausstechen und im vorgeheizten Backrohr bei 180° ca. 10 min. backen.

Anschließend noch heiß in der Staubzucker/Vanille-Mischung wälzen und in einer Keksdose sammeln.

Das Rezept ergibt ca 4 Bleche voll Kekse.

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Ich wünsche gutes Gelingen!

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Herbstliche Kürbis-Feta-Tarte

Bei QimiQ gibt es jetzt ein neues Rezept für den Oktober von mir: eine Kürbis-Feta-Tarte.* Buntes Herbstgemüse und cremiger Feta sind nicht nur ein Genuss, sondern auch ein echter Hingucker. Mit der QimiQ Soßenbasis ist sie im Handumdrehen fertig zum Servieren. Die Tarte schmeckt sowohl warm als auch kalt und je nach Belieben auch mit einem Joghurt-Kräuterdip sehr lecker. Für etwas Herbstfeeling aus dem Ofen! <3

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*in freundlicher Zusammenarbeit mit QimiQ

Birnen-Mohngugelhupf & viele Grüße aus England

Mittlerweile bin ich fast schon ein ganzes Monat in Leeds, wo ich mein zweites Erasmussemester absolviere. Außerdem hab ich auch schon Scarborough (Burgen und Meer!) und Liverpool besucht, natürlich auch die obligatorischen Beatlesspots. Darum hab ich mir gedacht, wird es einmal Zeit für ein paar Fotos. Mehr Bilder und Updates gibt’s auf Instagram!

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Während ich gerade mit einem gerissenen Muskel und einer Mandelentzündung in England das Bett hüte (yay, Erasmusleben!), träume ich zumindest von Kuchen, genauer gesagt diesem Birnen-Mohngugelhupf! Er ist ganz schnell gemacht und die Birnen und der Mohn machen ihn unglaublich saftig. Wer kein Birnenfan ist kann dies auch einfach durch jegliches andere Obst ersetzten, wie etwa Äpfel oder (gefrorene) Himbeeren. Wer es gerne schokoladig mag kann ihn auch noch mit einer Glasur überziehen, ansonsten reicht Puderzucker auch vollkommen aus.

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Zutaten

200g Butter

160g Zucker

4 Eier

350g Mehl

1 Pckg. Backpulver

150g Mohn

1 Prise Salz

80ml Milch

3 Birnen

Zubereitung

Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Gugelhupfform befetten und mit Brösel ausstreuen. Die Birnen schälen und in kleine Stücke schneiden. Die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren, dann ein Ei nach dem anderen zugeben. Mehl, Backpulver, Mohn und Salz vermischen und abwechselnd mit der Milch einrühren. Die Birnenstücke unterheben, den Teig in die Form füllen und ca. 50 Minuten backen.

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Spätsommersalat mit Feigen und Ribiseltomaten

Ich bin gerade dabei, die letzten Sonnenstrahlen in Leeds noch aufzusaugen bevor sich der Herbst endgültig durchsetzt. Bis jetzt war es überraschenderweise wirklich sehr schön und warm und das englische Regenwetter lässt noch auf sich warten. Als Sommerausklang genieße ich gerne einen sehr einfachen, aber leckeren Salat mit ein paar herbstlichen Zutaten wie Feigen und Eichblattsalat. Außerdem haben wir heuer Ribiseltomaten gezüchtet, die winzig klein, aber sehr süß und aromatisch sind und gut mit dem Mozzarella harmonieren.

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Zutaten für 2 Portionen

½ Salatkopf (z.B. roten Eichblattsalat)

½ Gurke

1 Ochsenherztomate

1 Handvoll Ribiseltomaten

6 Stück Minimozzarella

2 Feigen

Olivenöl

Balsamicoessig

Salz

 

Zubereitung

Gemüse waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Feigen ebenfalls waschen und in Scheiben schneiden. Salat, Gurken- und Tomatenstücke in eine Schüssel geben, mit den Mozarellakugeln, Ribiseltomaten und Feigen garnieren. Nach Geschmack salzen und mit Olivenöl und Balsamicoessig beträufeln.

Heidelbeer-Ricotta Tarte | Bye, bye Austria

Langsam aber sicher verabschiedet sich der Sommer und ich mache es ihm gleich. Morgen beginnt für mich ein neues Abenteuer und ich werde ein Semester lang in Leeds, England, studieren. Es wird bestimmt eine schöne, aufregende, ereignisreiche Zeit, auf die ich mich schon wahnsinnig freue. Genauso wie auf den Afternoon Tea, Full English Breakfast und eine Shepherd’s Pie, denn ich muss gestehen, dass ich englisches Essen garnicht so schlecht finde! 😉 Auf dem Blog bleibt aber alles wie bisher und ich werde euch natürlich am Laufenden halten. Als kleinen Abschied an den Sommer und Österreich gibt’s heute ein Rezept für eine Heidelbeer-Ricotta Tarte.

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Zutaten

Mürbteig:

200g Mehl

125g kalte Butter

100g Sauerrahm

1 Prise Salz

75g Zucker

 

Fülle:

250g Topfen

250g Ricotta

2 Eier

150g Zucker

200g Heidelbeeren

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Zubereitung

Das Mehl auf die Arbeitsfläche häufen und eine kleine Mulde hineindrücken. Die Butter kleinschneiden, in die Mulde geben und mit den restlichen Zutaten zu einem festen Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

In der Zwischenzeit den Topfen, Ricotta und Zucker mit den Eiern schaumig schlagen und die Heidelbeeren unterheben.

Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine Tarteform befetten und bemehlen, den Teig in der Form ausrollen und an den Rändern hochziehen. Fülle daraufgeben und ca. 45 Minuten backen.

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Gebackener Feta | Griechenlandträume

Die letzten Tage hat der Sommer noch einmal so richtig gezeigt, was er kann. Bei den heißen Temperaturen hat man meist dann garkeinen Hunger auf was Deftiges, sondern isst lieber Frisches, Sommerliches. Mein Lieblingsabendessen in diesen Tagen war ein gebackener Feta mit Ofentomaten. Der Geschmack versetzt mich sofort wieder nach Griechenland zurück und erinnert mich an zahlreiche schöne Urlaube auf der Insel. An weiße Häuser mit blauen Dächern, laue Abende am Meer, den salzigen Geschmack von Oliven, cremiges Joghurt mit Honig und das beste Tzatziki. Um noch ein wenig mit mir gemeinsam in Urlaubserinnerungen zu schwelgen zeige ich euch zum Rezept für gebackenen Feta noch ein paar Fotos von unserem letzten Griechenlandurlaub auf Samos.

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Zutaten

200g Feta

1 große Tomate

10 Cocktailtomaten

Olivenöl

Meersalz

Basilikum

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Zubereitung

Tomaten waschen und die große Tomate in Scheiben schneiden. Den Boden einer feuerfesten Form mit etwas Olivenöl beträufeln, den Feta hineinlegen, mit Tomatenscheiben belegen und etwas Meersalz bestreuen. Die Cocktailtomaten rundherum legen und bei 200 Grad Ober- und Unterhitze etwa 30 Minuten im Backrohr lassen. Mit frischem Basilikum und nach Geschmack einem Salat und gegrilltem Fleisch servieren oder einfach so genießen.

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Auberginen-Couscousröllchen

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Diese leckeren Tapas schreien für mich praktisch Sommer! Aubergine ist so ein Gemüse, das ich automatisch mit Urlaub und heißen Temperaturen verbinde. Gegrillt und mit Couscous gefüllt machen die kleinen Häppchen noch einmal mehr Lust auf Sommer und sind der Hingucker bei der Gartenparty, entweder zum Aperitif, als Beilage oder einfach so zum Wein.

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Zutaten

2 Auberginen

Olivenöl, Meersalz

50g Couscous

60ml Gemüsebrühe

1 Handvoll Petersilie

5 getrocknete Tomaten

1 Knoblauchzehe

Salz, Pfeffer

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Zubereitung

Backrohr auf 200 Grad Heißluft vorheizen. Auberginen waschen und mit der Brotschneidemaschine in ca. 5mm dicke Scheiben schneiden. Auf Backbleche legen, mit Olivenöl bepinseln und Meersalz bestreuen und ca. 10 Min im Rohr grillen.

Gemüsebrühe zum Kochen bringen und von der Herdplatte nehmen. Couscous einrühren und ca. 5 Min ziehen lassen. In der Zwischenzeit die Petersilie und die getrockneten Tomaten klein schneiden, den Knoblauch pressen und mit dem Couscous vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Eine ausgekühlte Auberginenscheibe nehmen, mit einem Teelöffel voll Couscous füllen und zusammenrollen.

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Mojito Cupcakes | Summer Dreaming

Zurück aus dem sonnigen Spanien, kann das Wetter in Österreich leider nicht wirklich mithalten. Also muss man sich den Sommer heuer wohl selbst in die Küche holen. Durch das leichte Zitronenaroma schmecken die Cupcakes erfrischend und nicht zu süß und können so selbst Nicht-Naschkatzen überzeugen.

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Um zu Hause noch etwas Urlaubsfeeling zu genießen, hab ich diese Mojito Cupakes gebacken, die mich in Gedanken sofort wieder zurück an den Strand mit einem Cocktail in der Hand versetzen. Was gibt es schließlich Schöneres als mit einem Cupcake in der Hand dem Regen zuzuhören und vom letzten Urlaub (und sommerlichen Temperaturen in Österreich) zu träumen? 😉

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PS: Für die alkoholfreie Variante kann man den Rum natürlich einfach weglassen oder durch Saft/Wasser ersetzen.

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Zutaten für 12 Stück

Sponge:

80g Butter

80g brauner Zucker

2 Eier

2 EL weißer Rum

½ Röhrchen Dr. Oetker natürliches Zitronenaroma*

1 Pckg. Dr. Oetker Finesse geriebene Zitronenschale*

250g Mehl

1 Pckg. Dr. Oetker Backpulver*

 

Topping:

300g Frischkäse

4 EL Staubzucker (=Puderzucker)

½ Röhrchen Dr. Oetker natürliches Zitronenaroma*

Minze und Zuckerblumen zum Garnieren

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Zubereitung

Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und ein Muffinblech mit Förmchen befüllen.

Für den Teig die Butter und den Zucker schaumig rühren. Danach mit den Eiern, dem Rum, dem Zitronenaroma und der Zitronenschale vermischen und mit dem Mehl und Backpulver zu einem glatten Teig verrühren. In die Muffinförmchen füllen und ca. 15-20 Minuten backen.

Für das Topping alle Zutaten zu einer glatten Masse verrühren. Wer möchte, kann auch etwas gehackte Minze in die Creme geben und sie anschließend in einem Spritzsack auf die ausgekühlten Muffins dressieren. Nach Wunsch mit Minze und Zuckerblumen garnieren.

*mit freundlicher Unterstützung von Dr. Oetker

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