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Kartoffelweckerl | fluffige Sonntagsbrötchen

Wie viele in dieser Zeit verbringe auch ich gerade viel in der Küche. Besonders viel Spaß macht mir im Moment das Backen von Brot und Gebäck. Nachdem ich mich an meinem ersten Sauerteigbrot versucht habe, werden auch fleißig frische Weckerl gebacken. Diese mit Kartoffeln im Teig sind besonders fluffig und schmecken am nächsten Tag kurz aufgebacken noch genauso gut – wenn sie überhaupt so lange überleben.

Zutaten für 12 Weckerl:

400g mehlige Kartoffel

650g Dinkelmehl

1 TL Zucker

2 TL Salz

2 EL Olivenöl

300ml lauwarmes Wasser

½  Würfel Germ (= Hefe) (oder 1 Sackerl Trockengerm)

 

Zubereitung:

Kartoffel kochen, noch warm schälen, zerdrücken und auskühlen lassen. Mehl, Zucker und Salz vermischen, den Germ hineinbröseln, Wasser, Olivenöl und die zerstampften Kartoffel dazugeben und verketen. Den Germteig mindestens 30 Minuten gehen lassen.

Den aufgegangenen Teig vorsichtig zu einer Rolle formen und 12 Teile abstechen. Weckerl formen und mit der faltigen Seite nach oben aufs Backblech legen. Mit einem Messer vorsichtig in der Mitte einschneiden, mit Wasser besprühen und mit Mehl bestäuben. Bei 200 Grad Heißluft 20 Minuten backen.

Rhabarber-Topfenkuchen mit Streuseln

Die Rhabarberzeit hat wieder begonnen und ich wollte eine neue Variante des Kuchenklassikers ausprobieren. Daher habe ich die süß-säuerlichen Stangen diesmal mit  einer Topfenfülle und Streuseln kombiniert. Für eine etwas gesündere Variante ist der Teig mit Dinkelmehl, es kann aber natürlich auch Weizenmehl verwendet werden.

Zutaten für ein kleineres Backblech:

Teig:

100g Butter

100g Zucker

3 Eier

1 Becher Joghurt (250g)

350g Dinkelmehl

1 Packerl Backpulver

Topfenmasse:

500g Topfen

1 Packerl Vanillepudding

50g Maizena

120g Rohrzucker

2 Eier

50 ml Milch

500g Rhabarber

Streusel:

80g Dinkelmehl

50g Zucker

50g Butter

 

Zubereitung:

Butter und Zucker schaumig rühren, Eier hinzugeben. Joghurt, Mehl und Backpulver einrühren und Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen. Bei 180 Grad Ober- und Unterhitze 15 Minuten backen.

In der Zwischenzeit die Topfenmasse zubereiten und dafür alle Zutaten verrühren. Den Rhabarber schälen und in Stücke schneiden.

Für die Streusel Mehl, Butter und Zucker verrühren und zerbröseln.

Die Topfenmasse und den Rhabarber vorsichtig auf dem Teig verteilen und die Streusel darübergeben. Den Kuchen weitere 40 Minuten backen.

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Bärlauchweckerl | knuspriges Gebäck zur Jause

In der Quarantäne habe ich, so wie halb Österreich, wieder angefangen, Brot zu backen. Besonders die Rezepte der lieben Christina haben es mir angetan und so duftet es in unserer Küche fast jeden Tag nach frischem Brot und Gebäck.Da im Moment ja auch noch Bärlauchsaison ist, habe ich mich nun selbst an einem Weckerlrezept versucht.

Zutaten für 10-12 Weckerl

350g Dinkelmehl

150g Roggenmehl

300 ml Wasser

10 g Zucker

10g Salz

10g Backmalz (optional)

10g Germ (=Hefe)

1 Handvoll Bärlauch (ca. 30g)

 

Zubereitung

Den Bärlauch waschen und fein hacken. Die trockenen Zutaten vermischen, den Germ hineinbröseln, Bärlauch und Wasser dazugeben und verkneten. Den Teig mit einem Geschirrtuch abdecken und 30 Minuten bei Zimmertemperatur rasten lassen.

Die Arbeitsfläche etwas bemehlen und aus dem Teig eine Rolle formen. 10-12 gleich große Teigstücke (ca. 70g) abstechen und zu einem Weckerl formen. Mit der „unschönen“ Seite nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und in der Mitte leicht einschneiden. Mit Wasser besprühen und mit Roggenmehl bestäuben.

Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen und eine ofenfeste Form mit Wasser hineinstellen. Die Weckerl noch einmal 10 Minuten rasten lassen und dann 25 Minuten backen.

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Hot Cross Buns | Englisches Ostergebäck

In einer Woche ist Ostern! Darum gibt es heute ein Rezept für ein typisch englisches Ostergebäck: Hot Cross Buns. Im Prinzip sind sie sehr ähnlich zu Rosinenbrötchen, jedoch sorgen Zimt, Nelken und Muskat noch für eine ganz besondere Geschmacksnote und das typische Kreuz darf natürlich auch nicht fehlen.

Frohe Ostern!

Zutaten für 12 Buns:

300ml Milch

50g Butter

1 Ei

500g Mehl

1 Pckg Trockenhefe

75g Zucker

½ TL Zimt

1 Messerspitze gemahlener Muskat

1 Messerspitze gemahlene Nelken

1 Prise Salz

75g Rosinen

Für die Kreuzpaste:

1 EL Staubzucker

75g Mehl

5 EL Wasser

 

Zubereitung:

Butter schmelzen und gemeinsam mit der Milch erwärmen.
Die trockenen Zutaten (Mehl, Trockenhefe, Zucker und Gewürze) vermischen. Das Ei und die Butter-Milchmischung hinzugeben und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zum Schluss noch die Rosinen einkneten.
Teig in eine Schüssel geben, mit einem feuchten Tuch abdecken und mindestens 1 Stunde gehen lassen.

Den Teig in 12 gleichgroße Teile teilen, daraus Kugeln formen und mit etwas Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzten. Die Brötchen noch einmal abgedeckt für eine halbe Stunde gehen lassen.

Währenddessen die Zutaten für die Kreuzpaste vermischen und in einen Spritzsack geben. Zuerst die Brötchen mit etwas Milch bepinseln. Danach mit einem stumpfen Messer leicht kreuzförmig einschneiden und die Paste auf das Kreuz spritzen (diese bleibt dann hell).

Die Brötchen bei 200 Grad Ober- und Unterhitze ca. 20 Minuten backen. Wenn nötig, ca. 5 Minuten vor Ende der Backzeit das Kreuz noch einmal nachschneiden.

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Marmorgugelhupf mit Erdnussbutter & Kirschen | Tag des Gugelhupfs

Die Liebe Tina von LECKER&Co hat zum heutigen Tag des Gugelhupfs am 15. November eine Blogparade ins Leben gerufen, bei der ich natürlich sehr gerne mit einem Gugelhupfrezept mitmache! Schaut auch gerne bei den anderen Teilnehmern unten vorbei für viele tolle Gugelhupfrezepte.

Zutaten:

150g weiche Butter

3 EL Erdnussbutter

200g Kristallzucker

4 Eier

350g Mehl

1 Pckg Backpulver

1 Prise Salz

150ml Milch

 

3 EL Kakao

50ml Milch

 

1 kleines Glas Sauerkirschen

Zubereitung:

Form befetten und mit Mehl oder Bröseln ausstreuen. Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Sauerkirschen gut abtropfen lassen.

Butter, Erdnussbutter und Zucker schaumig rühren. Eier dazugeben und unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz vermischen und abwechselnd mit der Milch einrühren.

Die Hälfte des Teiges in die Form füllen und die Kirschen daraufgeben. Die andere Hälfte des Teiges mit dem Kakao und der Milch verrühren und ebenfalls in die Form geben. Einen langen Löffelstiel mit Swirlbewegungen durch den Teig von unten nach oben ziehen. Kuchen ins Backrohr geben und ca. 1 Stunde backen.

  1. LECKER&Co: Früchtebrot Gugelhupf
  2. Küchenmomente: Blaubeer-Gugelhupf mit Amarettini
  3. Ninamanie: Herzhafter Zupfgugelhupf
  4. Julias Torten und Törtchen: Bratapfel Milchreis Gugelhupf mit Zimtglasur
  5. The Apricotlady: Pikanter Jausn Gugl
  6. Küchenlatein: Whisky-Schokoladen-Gugelhupf
  7. Süsse Zaubereien: Stroopwafel Gugelhupf
  8. Giftige Blonde: Falscher Hase oder falscher Gugelhupf
  9. Meine Torteria: Schoko-Kirsch-Gugelhupf
  10. herzelieb: Marmorkuchen Gugelhupf ohne Hefe und ohne Backpulver
  11. zimtkringel: Glühweingugelhupf
  12. Turbohausfrau: Eierlikörgugelhupf
  13. Linals Backhimmel: Cranberry Orangen Gugelhupf
  14. Chili und Ciabatta: Orangen-Gugelhupf mit Walnuss-Kruste
  15. Evchen kocht: Herzhafter Lauch-Speck-Gugelhup
  16. Cookie und Co: Espresso-Schoko-Gugelhupf
  17. Lindenthalerin: Gewürz-Gugelhupf mit Rioja
  18. Jessis Schlemmerkitche: Spekulatius Gugelhupf mit Cheesecake-Füllung
  19. Anna Antonia: Pseudo-Gugl mit Haselnüssen
  20. danielas foodblog: Mini Gugel mit weißer Schokolade
  21. Obers trifft Sahne: Gugelhupfsemmelknödel
  22. Ina Is(s)t: Honig Gugelhupf mit kandierten Gewürznüssen
  23. 1x umrühren bitte aka kochtopf: Hefe-Gugelhupf mit getrockneten Kirschen und Schokolade
  24. ÜberSee-Mädchen: Nussiger Kaffee-Schoko-Guglhupf
  25. Keksstaub: Spekulatius Apfel Mini Gugl
  26. kohlenpottgourmet: Safranguglhupf mit Walnüssen und Karamellguss
  27. Aus meinem Kochtopf: Geschlagener Kuchen aus der Picardie le Gateau Battu Picard
  28. Auch was: Esskastanien Schoko-Gugelhupf
  29. krimiundkeks: Gugelhupf à la Mozartkugel
  30. Cuisine Carolin: Marmorgugelhupf mit Erdnussbutter & Kirschen
  31. Manus Küchengeflüster: Guglhupf mit Rumrosinen
  32. CorumBlog 2.0: Mini-Gugelhupfe mit Rotwein und Schokolade
  33. DynamiteCakes: Printen-Gugelhupf mit Mandeln (vegan)
  34. Colors of Food: Mini Eierlikör-Gugelhupfe mit Amarenakirschen
  35. Coffee 2 Stay: Winterliche Apfelhüpfe in acht Schritten
  36. Mein wunderbares Chaos: Zum Tag des Gugelhupfs: meine Version mit Schokolade und Mango
  37. Küchenkränzchen: Weihnachtlicher Orangen Gugelhupf
  38. Schnin’s Kitchen: Kleine Gebrannte-Mandeln-Gugelhupfe
  39. eat Tolerant: glutenfreie Schoko-Kokos-Gugelhupfe mit Karamellsauce
  40. Salzig Süß Lecker: Orangen-Gewürzgugelhupf à la Marrakesch
  41. Glücksgenuss: Veganer Schokoladengugl mit Baileys
  42. moey’s kitchen: Monkey Bread mit Karamellsauce
  43. Labsalliebe: Persian Love Bundt Cake
  44. Keks & Koriander: Apfel-Nuss-Gugl mit Zimtguss

Gebackener Kartoffelsalat mit Rucoladressing

Als Abwechslung zum typischen Gurken-, Tomaten- oder normalen Kartoffelsalat gibt es bei uns in letzter Zeit zum Grillen öfters einen gebackenen Kartoffelsalat. Wer wie ich oft zu faul zum Kartoffel schälen ist, wird begeistert sein, denn die Kartoffelspalten werden einfach mit Schale im Rohr knusprig gebacken. Und wer mich besser kennt, weiß, dass man mich mit Rucola normalerweise jagen kann. In diesem Salat finde ich aber, dass er dem Dressing eine feine, nussige Note gibt und in Kombination mit dem milden Joghurt und den fruchtigen Tomaten nicht zu sehr hervorsticht.

Zutaten:

2,5 kg festkochende Kartoffel

2 EL Olivenöl

eine Prise Meersalz

1 Handvoll Kirschtomaten

100 g Rucola

250 g Naturjoghurt

ein Schuss Essig

Salz, Pfeffer

 

Zubereitung:

Backofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Kartoffeln waschen und in Stücke schneiden. Auf einem Backblech verteilen, mit Öl beträufeln und dem Meersalz bestreuen, durchmischen und ca. 35 Minuten backen, bis sie gar sind.

In der Zwischenzeit den Rucola waschen und die Hälfte zur Seite legen. Die andere Hälfte mit dem Naturjoghurt pürieren. Mit Essig, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kirschtomaten waschen und halbieren.

Die abgekühlten Kartoffelspalten mit dem Dressing, dem übrigen Rucola und den Kirschtomaten vermischen.

Apfel-Brownietorte

Nach einer kurzen Pause zwecks Diplomarbeit und anstehendem Studienabschluss gibt’s jetzt wieder ein neues Rezept. Diese Apfel-Brownietorte habe ich meinem Opa zum Geburtstag gebacken und sie ist sehr gut angekommen. Bei der Kombi aus Äpfeln und Schoko kann man ja auch nicht viel falsch machen

Zutaten:

150g Schokolade

200g Butter

150g Zucker

4 Eier

180g Mehl

½ Pckg. Backpulver

50g Kakao

2 große oder 4 kleine Äpfel

gehackte Pistazien

Zubereitung:

Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine runde Springform befetten und bemehlen.

Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Währenddessen Butter und Zucker schaumig rühren. Eier und die geschmolzene Schokolade dazugeben und verrühren. Mehl, Backpulver, und Kakao vermischen und unterrühren.

Die Äpfel schälen, halbieren und in dünne Spalten schneiden.

Den Teig in die Form füllen, die Apfelspalten auffächern und ein paar gehackte Pistazien darüber streuen. Kuchen ca. 50 Minuten backen.

Schoko-Gewürzschnitten | Weihanchtsbäckerei

Wer ist noch auf der Suche nach einem einfachen und schnellen Keksrezept für die Weihnachtsbäckerei? Diese Schoko-Gewürzschnitten kommen ganz ohne ausrollen oder ausstechen aus und bleiben wunderbar saftig bis zu Weihnachten – wenn sie so lange überleben 😉


Zutaten für ein kleines Blech

200g zimmerwarme Butter

200g Rohrzucker

5 Eier

200g Mehl

100g Maisstärke

150g geriebene Nüsse

200g gehackte Schokolade

50g Rosinen (wer keine Rosinen mag, lässt sie einfach weg)

3 TL Zimt

1 TL gemahlene Nelken

1 TL gemahlener Kardamom

1 Prise Muskatnuss

 

150g Schokolade zum Glasieren

50 g Kokosfett

Zubereitung

Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Butter und den Zucker schaumig schlagen. Die Eier dazugeben und verrühren. Die trockenen Zutaten vermischen und unterheben. Den Teig auf ein befettetes Blech streichen (wenn es ein normales Blech ist, nur zu dreiviertel bestreichen) und 25 Minuten backen.

Die Schokolade mit dem Kokosfett über dem Wasserbad schmelzen und den Kuchen damit glasieren. Kuchen auskühlen lassen und in kleine Schnitten schneiden.

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Maronieis | Winterlicher Eisgenuss & spannende Fakten über Eiscreme

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Die ersten Weihnachtsmärkte haben eröffnet, es hat geschneit und auf den Straßen duftet es nach gebrannten Mandeln und heißen Maroni – die Vorweihnachtszeit hat für mich nun offiziell begonnen. Darum habe ich auch schon mit der Weihnachtsbäckerei angefangen und überlegt, welches Dessert es heuer zum Weihnachtsmenü gibt. Ich kann euch sagen, dieses cremige Maronieis hat es auf jeden Fall schon einmal in die engere Auswahl geschafft und ist mit den kleinen Maronistückchen drinnen absolut wintertauglich.

Eis geht eben einfach immer! Wer schon immer einmal wissen wollte, wie viel das teuerste Eis der Welt kostet oder was die verrücktesten Eissorten sind, findet hier 12 spannende Fakten über Eiscreme!*

Maronieis

Zutaten:

200 ml Schlagobers (Sahne)

100 g Maronipüree

50 g dunkle Schokolade

1 Handvoll Maroni (vorgekocht)

eventuell Zucker nach Belieben

Zubereitung:

Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Schlagobers mit dem Handmixer aufschlagen, das Maronipüree unterrühren und die etwas abgekühlte, geschmolzene Schokolade hinzugeben. Die vorgekochten Maroni zerkrümeln und unterheben. Je nach Belieben eventuell noch etwas süßen. Die Masse entweder in die Eismaschine geben oder in eine Dose füllen und für mindestens 3 Stunden einfrieren.

 

*In freundlicher Zusammenarbeit mit meine-eismaschine.de

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Herbstliches Kürbis-Linsencurry

Schön langsam macht sich die Herbstzeit bemerkbar und es ist kalt, grau und regnerisch. Was gibt es da Besseres als es sich mit einem wärmenden Essen zuhause gemütlich zu machen. Ich muss gestehen, dass ich bis vor kurzem kein großer Fan von Curries war und den süßlichen Geschmack nicht wirklich mochte. Doch dieses Kürbis-Linsencurry hat meine Meinung geändert. Was eigentlich ein Herbstratatouille werden sollte, wurde dann kurzerhand mit etwas Kokosmilch und roten Linsen aufgepeppt und zum Curry umfunktioniert und ich muss sagen, in Kombination mit einer cremigen Kürbis-Tomatensoße hat es mir wunderbar geschmeckt.

Viel Spaß beim Nachkochen & genießt den Herbst!

 

Zutaten für 4 Portionen

2 Knoblauchzehen

1 kleiner Zucchini

1 kleine Aubergine

1 Stück Kürbis

1 roter Paprika

Eine Handvoll Champignons

2 Karotten

1 TL Tomatenmark

125 ml Gemüsebrühe

½ Tasse rote Linsen

1 Dose gestückelte Tomaten

200 ml Kokosmilch (½ Dose)

Salz, Pfeffer

Paprikapulver, Curry, Kräuter

Zubereitung

Gemüse waschen, schälen und würfeln. In einem großen Topf oder einer Pfanne Gemüsewürfel und Knoblauch in 2 EL Öl anbraten. Linsen waschen und abtropfen lassen. Tomatenmark hinzugeben, mit der Gemüsebrühe aufgießen und die Linsen, Tomaten und Kokosmilch hinzugeben. Mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Curry und Kräutern abschmecken und bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen bis die Linsen bissfest und der Kürbis schön weich ist und eine cremige Soße entsteht. Dazu passen Kartoffel oder Reis.

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