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DIY Winterwald

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Momentan bin ich total am Kupfertrip und schwärme für alles in dieser Farbe. Am 4. Adventsonntag hat mich heute die Bastelwut überfallen und ich wollte unbedingt noch etwas Weihnachtsdeko in Kupfer machen. Enstanden sind diese zwei 3D Sterne aus Karton und Metallic-Pilze aus Styroporeiern.

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Das braucht ihr für die Kupfersterne:

dünnen Karton

Sternvorlage

Bastelkleber

Tixo

Acrylfarbe in Kupfer

Schere, Pinsel

 

Einfach die Sternvorlage ausdrucken, auf den Karton übertragen (am besten an einen Stern noch Laschen machen), und zweimal ausschneiden.

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Nun den Stern immer bei jeder Zacke diagonal falten, bis sich die 3D-Optik ergibt.

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Danach mit Bastelkleber ein paar kleinen Tixostreifen zusammenkleben und bemalen.

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Das braucht ihr für die Waldpilze:

Styroporeier

Bastelkleber

Acrylfarben in verschiedenen Metallictönen

Stanleymesser, Pinsel

 

Schneidet von den Styroporeiern jeweils ein Drittel als Kopf ab. Dann könnt ihr die Teile in den gewnschten Farben bemalen und trocknen lassen. Zum Schluss nur noch den Hut mit Bastelkleber ankleben.

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Steirische Kürbiskernsterne

Weihnachten naht mit großen Schritten und die Keksvorräte müssen aufgefüllt werden. Am liebsten sind mir immer einfache Kekse, die aber viel her machen. Ein bisschen overstatement darf schon sein 😉

Diese typisch österreichischen Kekse mit steirischen Kürbiskernen verleihen den Keksen eine hübsche Farbe und einen nussigen Geschmack und durch das Kürbiskernöl wird der Teig außerdem schön geschmeidig.

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Zutaten:

300 g glattes Mehl

100 g Staubzucker

70 g gehackte Kürbiskerne

200 g Butter

2 TL Kürbiskernöl

 

Marillenmarmelade zum Füllen

Schokolade zum Tunken

Kürbiskerne zum Bestreuen

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Zubereitung:

Mehl, Zucker und Kürbiskerne vermischen und eine Mulde machen. Darin eine Mulde machen, Butter in kleine Stücke schneiden und mit dem Kürbiskernöl zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

Teig noch einmal gut durchkneten und auf der bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Sterne ausstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech bei 180°C ca. 10 Minuten backen.

Abkühlen lassen und mit Marillenmarmelade zusammensetzen. Bis zur Hälfte in Schokolade tunken und mit Kürbiskernen bestreuen.

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Mohnblumen mit Powidlfülle

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Nachdem ich dieses Semester gleichzeitig Frau Lehrerin und Studentin bin, ist die Vorweihnachtszeit dieses Mal etwas stressiger. Endlich hab ich aber doch Zeit zum Kekse backen und mit meiner Schwester zu Weihnachtsmusik durch die Küche tanzen gefunden. Jedes Jahr gibt es in unserem Kekssortiment zu den üblichen Klassiker wie Vanillekipferl und Co auch immer wieder neue Sorten. Und diese Mohnsterne mit Powidlfülle sind wahre Alleskönner und schmecken mit etwas Fanatsie sogar nach Germknödel, Schiurlaub und Hüttengaudi! 😉

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Heidelbeerplatzerl | Kindheitserinnerungen zum Brunch

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Zum Wochenende gehört für mich ein langes, ausgiebiges Frühstück. Am besten eines, das direkt in einen gemütlichen Brunch übergeht. Da darf es dann auch ruhig mal etwas Ausgefalleneres sein als ein Müsli oder Toast mit Marmelade. Wie zum Beispiel frisch gebackene Waffeln oder Pancakes. Für die fruchtige Variante mag ich besonders gerne Pancakes mit Heidelbeeren im Teig, die bei uns auch Heidelbeerplatzerl genannt werden und mit wunderschönen Kindheitserinnerungen verbunden sind, denn wenn meine Schwester und ich früher bei unserer Oma waren und uns ein Mittagessen wünschen durften, war dies immer auf Platz 1!

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Heidelbeer-Zitronen-Gugelhupf

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When life gives you lemons, bake a blueberry-lemon cake!

Der Sommer gibt noch einmal alles, was er kann und heizt uns so richtig ein. Das ist der perfekte Zeitpunkt für einen fruchtigen Sommerkuchen bevor der Herbst mit Kürbis und Co vor der Tür steht. Der Heidelbeer-Zitronen-Gugelhupf ist ganz schnell zusammengerührt und während er im Backrohr ist, kann man schon mal in den Pool hüpfen und den Kuchentisch decken! 🙂

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Zutaten:

200 g Heidelbeeren

250 g weiche Butter

250 g Zucker

1 Pkg. Vanillezucker

1 Prise Salz

3 Eier

1/2 Bio-Zitrone (Saft und Schale)

100 g Zitronenjoghurt (wahlweise Naturjoghurt)

2 EL Rum

125 g Mehl

125 g Maisstärke

50 g geriebene Mandeln

1 Pkg. Backpulver

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Zubereitung:

Backrohr auf 180°C Ober- und Unterhitze  vorheizen und eine Gugelhupfform ausfetten und mit Bröseln ausstreuen. Die weiche Butter mit dem Zucker und Salz schaumig rühren. Eier nach und nach unterrühren. Zitrone auspressen und Schale raspeln und gemeinsam mit dem Zitronenjoghurt und dem Rum unterrühren. Mehl, Maisstärke, Mandeln und Backpulver vermischen und unterrühren. Zum Schluss die Heidelbeeren unterheben, die Masse in die Form geben und ca. 60 Minuten backen.

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Champagner-Melonenbowle

Das Wochenende nähert sich mit großen Schritten und endlich soll es auch wieder wärmer werden. Das perfekte Wetter, um eine Gartenparty zu veranstalten. Als besonderen Aperitif gab es bei uns das letzte Mal statt dem üblichen Glas Sekt eine fruchtige Champagner-Melonenbowle, die auch optisch etwas hermacht und durch Tee und Melone schon fast als Obstsalat durchgeht! 😉

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Sommerliches Erdbeerdessert – Schicht für Schicht ein Gedicht

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Da ich die Erdbeerzeit heuer durch Spanien ziemlich verpasst habe, wollte ich trotzdem noch einmal in den Genuss kommen. Als ich dieses Schichtdessert in der Juni-Ausgabe von essen&trinken gesehen habe, nebenbei bemerkt eine meiner Lieblingsbeschäftigungen ist, in Kochzeitschriften zu blättern und all die schönen Fotos zu bewundern, habe ich es als Inspiration genommen und etwas abgewandelt. Wenn man keine Erdbeeren mehr bekommt oder kaufen möchte, lassen sie sich auch ganz einfach durch andere Beeren wie z.B. Himbeeren, Brombeeren, etc. ersetzen. Ein erfrischendes Dessert für spontane Grillpartys, bei dem man eigentlich (bis auf Erdbeeren und Schlagobers) eigentlich immer alles daheim hat.

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Rhabarber-Streuselkuchen mit Vanille und Dinkelmehl (Gastbeitrag)

Ich bin seit gut einer Woche wieder zurück im schönen Österreich und verabschiede mich aber gleichzeitig heute wieder in den Urlaub! Deshalb hat mir die liebe Carolina von Ach du gute Güte! ausgeholfen und einen leckeren Rhabarber-Streuselkuchen mit Vanille und Dinkelmehl vorbereitet!

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Rhabarberkuchen (6 von 8)

Rhabarber ist ein Bewohner des mütterlichen Gartens, den ich erst in den letzten Jahren wirklich zu schätzen gelernt habe. Dort wuchert dieser nämlich wie Unkraut und die halbe Familie jammert, weil erstens niemand so wirklich etwas damit anzufangen weiß und der immer größer werdende Rhabarberbusch zweitens den Zugang zur Familien-Grillstelle blockiert. Ein wahres Dilemma – gäbe es in den Untiefen des Internets nicht unzählige Schätze an Rhabarber-Rezepten zu entdecken. Eines meiner liebsten ist dieser Dinkelkuchen mit Vanille, Rhabarber und Streuseln, den ich mir selber ausgedacht habe. Die schöne Vanillenote gibt dem Kuchen trotz der Rhabarber-Säure etwas Cremiges und das Dinkelmehl im Teig macht beim Kuchenessen fast ein gutes Gewissen. Immerhin ist es doch gesünder als sein großer Bruder, das Weizenmehl. Wie mein liebster Rhabarberkuchen gemacht wird? Das erkläre ich gerne:

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Focaccia mit Rosmarin und getrockneten Tomaten (Gastbeitrag)

Die liebe Maria von All these beautiful things hat sich den Sommer in die Küche geholt – mit einer mediterranen Focaccia mit Rosmarin und getrockneten Tomaten!

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Während Carolin sich derzeit bei ihrem Auslandssemester in Spanien durch die Vielfalt der mediterranen Küche kosten kann, war mir auch nach einer Köstlichkeit aus südlicheren Regionen.  Mittlerweile ist der Sommer auch in Österreich angekommen und deshalb habe ich mir für diesen Gastbeitrag für ein Gericht aus Italien entschieden, das meiner Meinung nach ideal zur Jahreszeit passt. Ich freue mich, es in diesem Gastbeitrag mit euch teilen zu dürfen und vielleicht schaut der oder die eine oder andere mal bei mir auf meinem Blog vorbei.

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Dutch Baby mit Kirschen (Gastbeitrag)

Heute hat die liebe Conny von moment in a jelly jar ein Frühstück gezaubert, dass bestimmt nicht nur optisch sondern auch geschmacklich auf voller Linie überzeugt: ein Dutch Baby mit Kirschen. (Schon allein beim Namen krieg ich Hunger!)

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Carolin ist ja wirklich beneidenswert! Da schwirrt sie in der Weltgeschichte herum, auf der Sonnenseite des Lebens sozusagen, und genießt ihr Erasmussemester aus vollen Zügen.

Aber für eins beneide ich sie nicht: den fehlenden Backofen. In ihrer Studentenwohnung in Spanien gibt’s den nämlich nicht, darum helfe ich hier heute und an dieser Stelle aus. Mit einem Frühstück, für das man ihn unbedingt braucht. Das Dutch Baby – oder auch Ofenpfannkuchen genannt – ist ein herrlich fluffiges Frühstücksgericht, das auch als Dessert wunderbar schmeckt. Diese Variante mit Kirschen, die ihr je nach Saison frisch oder tiefgekühlt verwenden könnt, ist genau das richtige für laue Sommermorgen. Spart auch nicht an den gerösteten Mandelblättchen! Die geben dem Dutch Baby am Ende noch den gewissen Crunch und ein herrlich nussiges Aroma.

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